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Kurt Black

Kurt Black, 19

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Was ist das Wachstumshormon (GH)?



Das Wachstumshormon, auch Somatotropin genannt, ist ein Peptidhormon, das in der Hypophyse – einer kleinen Drüse im Gehirn – produziert wird. Es spielt eine zentrale Rolle bei der Regulierung des Wachstums und der Stoffwechselprozesse im Körper.






Bildung des Wachstumshormons



Schritt Beschreibung


Hypothalamus Sendet das Somatostatin-Freisetzungs­hormon (GHRH) an die Hypophyse.


Hypophysenhinterlappen GHRH stimuliert die Zellen, GH zu synthetisieren und freizusetzen.


Negative Rückkopplung Hohe GH-Spiegel hemmen GHRH-Freisetzung und fördern Somatostatin, um das Gleichgewicht zu wahren.



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Wirkungsweise



Direkte Wirkung auf Gewebe


- GH bindet an spezifische Rezeptoren (GHR) in Leber, Muskeln und Fettgewebe.
- Aktiviert JAK-STAT-Signalwege → Genexpression von IGF-I (Insulinähnliches Wachstumsfaktor-I).





Indirekte Wirkung über IGF-I


- IGF-I wirkt als Haupteffektor für Zellteilung, Proteinbiosynthese und Knochenbildung.
- Fördert die Synthese von Kollagen und Elastin im Bindegewebe.





Metabolische Effekte


- Erhöht Lipolyse (Fettabbau) in adipösen Zellen.

- Hemmt Glukoseaufnahme in Muskeln, steigert gluconeogene Enzyme → mildes Hyperglykämie-Gefahr bei Überdosierung.



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Physiologische Bedeutung



Prozess GH-Bedeutung


Wachstum von Knochen & Muskeln Stimuliert Zellteilung in Wachstumsfugen, erhöht Muskelmasse.


Metabolismus Balanciert Fett- und Glukoseverwertung.


Immunfunktion Modifiziert Immunzellen, kann entzündungshemmend wirken.



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Klinische Aspekte



Erkrankung GH-Spiegel Therapie


GH-Mangel (Hypopituitarismus) Niedrig Recombinant GH-Therapie


Schilddrüsenunterfunktion Variabel Ergänzende Hormone


Pränataler Wachstumsschwund Unter 50 % Early GH-Intervention



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Zusammenfassung



Das Wachstumshormon ist ein multifunktionales Hormon, das durch den Hypothalamus–Hypophysen-Kern gesteuert wird. Seine direkte und indirekte Wirkung über IGF-I ermöglicht die Förderung von Körperwachstum, der Erhaltung des Stoffwechsels und der Gewebeintegrität. Eine ausgewogene GH-Spiegelung ist entscheidend für Gesundheit und Leistungsfähigkeit.
Wachstumshormon (GH) ist ein peptidisches Hormon, das von der Hypophyse produziert wird und eine zentrale Rolle bei der Entwicklung und dem Stoffwechsel des Körpers spielt. Es wirkt auf Knochen, Muskeln, Fettgewebe und viele andere Organe, indem es die Zellteilung fördert, Proteinsynthese anregt und den Glukosestoffwechsel reguliert. Durch diese vielfältigen Wirkungen unterstützt GH das Körperwachstum bei Kindern und Jugendlichen und trägt im Erwachsenenalter zur Aufrechterhaltung von Muskelmasse, Knochendichte sowie zu einem gesunden Energiestoffwechsel bei.



Was ist das Wachstumshormon?

Das Wachstumshormon wird in der Hypophyse als Teil des neuro-hormonal Systems reguliert. Es wird durch Signale aus dem Hypothalamus freigesetzt, insbesondere durch das Wachstumshormonfreisetzende Hormon (GHRH) und hemmt die Wirkung von Somatostatin. Im Blutkreislauf gelangt GH zu den Zielorganen, wo es an spezifische Rezeptoren bindet und eine Signalkaskade auslöst, die letztlich zur Zellproliferation und zum Metabolismus führt. Die Wirkungen des Hormons sind zeitabhängig: Kurzfristig steigert es die Insulin-ähnliche Wachstumsfaktor 1 (IGF-1)-Produktion in der Leber, während langfristige Exposition direkte Effekte auf Gewebe hat.



Welche Hormone sind noch am Wachstum beteiligt?

Neben GH gibt es mehrere weitere Hormone und Faktoren, die das Wachstum steuern. Dazu gehören:





Insulinähnlicher Wachstumsfaktor 1 (IGF-1): Wird hauptsächlich in der Leber durch GH stimuliert und wirkt als Mediator für viele von GHs Effekten auf Knochen und Muskeln.


Insulin: Regelt den Blutzuckerspiegel, beeinflusst aber auch die Proteinsynthese und damit indirekt das Wachstum.


Thyroxin (T4) und Triiodthyronin (T3): Die Schilddrüsenhormone steuern den Energiehaushalt und sind für eine normale Entwicklung unerlässlich; ein Mangel kann zu Wachstumsverzögerungen führen.


Östrogen und Testosteron: Diese Sexualhormone fördern das Wachstum der Knochenstruktur, besonders im Jugendalter, und wirken synergistisch mit GH.


Parathormon (PTH) und Calcitonin: Sie regulieren den Calcium- und Phosphatstoffwechsel, was für die Knochendichte wichtig ist.


Cortisol: Dieses Stresshormon kann das Wachstum hemmen, wenn es chronisch erhöht ist, indem es die Synthese von IGF-1 reduziert.



Die Wechselwirkung dieser Hormone schafft ein komplexes Netzwerk, das den Körper sowohl in der Kindheit als auch im Erwachsenenalter präzise steuert und dafür sorgt, dass Wachstum, Reparatur und Energieversorgung optimal aufeinander abgestimmt sind.

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